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|  | | Trendtag Glas 2022: Das ProgrammDas Aktionsforum Glasverpackung lädt Sie herzlich zum diesjährigen Trendtag Glas ein, am 10. November in der Station Airport, Düsseldorf. Freuen Sie sich auf informative Vorträge von erstklassigen Referenten sowie auf spannende Einblicke in drei Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkebranche. Das Programm im Überblick: 10.00 Uhr | Einlass | 10.30 Uhr
| Willkommen in Düsseldorf! Josef Hinkel, Bürgermeister der Stadt Düsseldorf | 10.40 Uhr
| Begrüßung – Schön, dass Sie (wieder) dabei sind! Oliver Wiegand, Vizepräsident des Bundesverbands Glasindustrie e. V. | 10.50 Uhr
| Aus der Traum! Wie die Wirklichkeit die Deutschen einholt. Stefan Aust, Journalist, Autor | 11.30 Uhr | Erfrischungspause mit Snacks und Getränken | 12.00 Uhr
| Vita Cola – glasklar verpackt und positioniert. Wie eine Traditionsmarke den Trend zur Glasverpackung nutzt. Paul K. Korn, Geschäftsführer Lichtenauer Mineralquellen GmbH | 12.30 Uhr
| CO2-Roadmap Glasindustrie – Transformationspfade in eine klimaneutrale Zukunft. Matthias Leisin, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität Stuttgart | 13.00 Uhr | Mittagspause zum Stärken und Kontakteknüpfen | 14.00 Uhr | Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Dr. Christina Berndt, Wissenschaftsjournalistin, Bestsellerautorin | 14.30 Uhr
| Steigende Preise, aber kein Zurück zu „Geiz ist geil" – wie Shopper auf kreative Weise trotzdem ihren Ansprüchen gerecht werden. Hanna Kehl, Insights Director, Consumer & Panel Services, GfK | 15.00 Uhr | Erfrischungspause mit Snacks und Getränken | 15.30 Uhr
| Multimodaler Baustein in der Getränkelogistik – Warsteiner liefert Getränke „door2door" über die Eisenbahn aus. Daniel Küster, Leiter Supply Chain Management, Warsteiner Brauerei | 16.00 Uhr
| Vorstellung der für die „Produktinnovation in Glas" Nominierten, Wahl des „Publikumslieblings", Vorstellung des „Klassikers in Glas", Preisverleihung Oliver Wiegand und Maxi Sarwas | 16.40 Uhr
| Verabschiedung – Bis heute Abend! Oliver Wiegand, Vizepräsident des Bundesverbands Glasindustrie e. V. |
Die Moderatorin Maxi Sarwas wird durch den Tag führen. Im Anschluss an den Trendtag Glas möchten wir Sie in das Brauhaus Uerige in der Düsseldorfer Altstadt zum gemütlichen Get-together einladen, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Bitte melden Sie sich bis zum 31. Oktober 2022 online über das Anmeldeformular auf unserer Website www.glasaktuell.de an. Die Teilnahme ist auch in diesem Jahr wieder kostenfrei – aufgrund der begrenzten Plätze allerdings auf zwei Vertreter pro Unternehmen limitiert. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wir freuen uns auf einen erkenntnisreichen Tag mit Ihnen und auf den persönlichen Austausch! |
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| „Produktinnovation in Glas"Namhafte Unternehmen und spannende Produkte – die Jury der diesjährigen „Produktinnovation in Glas" hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Wer die Nominierten und wer die Gewinner sind, erfahren Sie auf dem Trendtag Glas 2022. Zur Website |
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| Recycling for FutureBereits zum siebten Mal hat die „Initiative der Glasrecycler“ den Glasrecyclingtag ausgerufen – am 17.September drehte sich alles um den Recycling-Champion Glas. Die Initiative der Glasrecycler und Abfallwirtschaftsbetriebe informierten über richtiges Glasrecycling und zeigten, wie wichtig die Kreislaufwirtschaft für den Schutz von Klima und Umwelt ist.
Zur Website |
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International Year of Glass
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| International Year of Glass: Das „Hero Video" ist da!Einen Film zu Ehren des einzigartigen Werkstoffs Glas – den gibt es nun. Produziert wurde das hochwertige „Hero Video" vom europäischen Behälterglasverband FEVE.
Zum Video |
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| „Orte des Glases“: Glashütte LambertsSeit 1906 stellt die Glashütte Lamberts mundgeblasenes Flachglas her. In Waldsassen haben die Glasspezialisten traditionelle Fertigungsmethoden erhalten und perfektioniert. Das hochwertige Flachglas kommt etwa bei der Restaurierung von Kirchenfenstern, wie in der Dresdner Frauenkirche, oder als moderne Glaskunst, z. B. im Rockefeller Center, zum Einsatz.
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|  | | BV Glas stellt Roadmap zur Klimaneutralität vorAm 5. Juli präsentierte der BV Glas im Rahmen eines parlamentarischen Abends seine CO2-Roadmap zur Klimaneutralität. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart Klimapfade entwickelt, welche die Glasindustrie bis zum Jahr 2045 in die Klimaneutralität führen sollen. Das IER hat dazu drei zielführende Szenarien errechnet. Der Schlüssel für alle Szenarien liegt darin, Erdgas langfristig zu ersetzen. Wasserstoff, Biogas oder Strom sind dabei die zukünftigen alternativen Energieträger. Dazu müssen konventionelle Schmelzwannen durch vollelektrische oder hybride Technologien ersetzt werden. Bis zu deren Marktreife ist in den nächsten Jahren jedoch noch viel Forschung und Entwicklung erforderlich. BV Glas-Präsident Heinricht appellierte an die anwesenden Politiker, sich für die entsprechenden Rahmenbedingungen für die Industrie starkzumachen. „Wir brauchen ausreichend grünen Strom, einen Ausbau der Infrastruktur und endlich einen wettbewerbsfähigen Industriestrompreis! Außerdem sollten die Förderungen für alternative Technologien auch die Mehrkosten für den Betrieb abdecken.“ Zur Meldung
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| Erfolgreicher MesseauftrittVom 20. bis zum 23. September 2022 fand in Düsseldorf die glasstec statt. Als Sprachrohr der Glasindustrie zeigte der BV Glas auf der Leitmesse mit einem eigenen Stand Präsenz. Außerdem vermittelte eine Sonderschau zum IYOG mit unterschiedlichen Motiven ein positives und modernes Image von Behälterglas.
Zur Messe |
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|  | | Exklusiv und individuell – Craftbeer bleibt weiter im TrendGeschmacksintensiv, kreativ gebraut und mit enger Verbindung zur Brautradition – dafür steht deutsches Craftbeer. Mit Qualität und Innovationsgeist überzeugt das Kennergetränk die anspruchsvolle Zielgruppe. Zugegeben, der Marktanteil der oft sehr speziellen Biere ist, verglichen mit dem der Platzhirsche der Branche, gering. Kleine Abfüllmengen, regionaler Vertrieb und aufwendige Verarbeitung machen manches Craftbeer zu einer kostspieligen Angelegenheit, die eher eine kleinere Zielgruppe anspricht. Doch Massentauglichkeit steht auch nicht im Vordergrund. Vielmehr sind die Verbraucher von der Individualität, der speziellen Brauweise und der besonderen Genusskomponente begeistert. Häufig findet sich Craftbeer weniger im Bereich der Party- und Freizeitgetränke, sondern reiht sich im Kennerbereich neben Gin und Whiskey ein. Die Hochwertigkeit des Inhalts wird zudem meist durch eine elegante Glasverpackung untermalt. In der dunklen Longneck-Flasche ist das aromaintensive Bier vor Lichteinfluss optimal geschützt und lange haltbar. Da Glas praktisch inert ist, gibt es keinerlei Wechselwirkung zwischen Verpackung und Inhalt, sodass die speziellen Aromen des Craftbeers sicher bewahrt werden. Wir stellen vier Produkte vor, die zeigen, wie der Wille zum Wandel, die kreative Interpretation von Klassikern und der Einsatz hochwertiger Mehrweg-Glasflaschen den Craftbeer-Trend weiter beflügeln. Zum Artikel |
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| Neu auf dem Markt | | KnärzjeKnärzje ist das erste deutsche Zero-Waste-Bier in Bio-Qualität – gebraut aus Brotresten. Jede verkaufte Longneck-Flasche leistet einen wichtigen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung. knaerzje.de |
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 | | Winade senza weiß bioMit senza weiß bio bringt Winade alkoholfreien Weißwein auf den Markt, der köstlich und nachhaltig ist. Erhältlich ist er nur in der Eco2Bottle mit stilvollem Embossing, die aus 98 Prozent Altglas hergestellt wird. winade.de |
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|  | | HaselHerz Limited EditionDer Aufstrich Crunchy-Choco Nuss Vegan besteht aus Haselnüssen, Kakao, Kokosblütenzucker und Sonnenblumenöl – alles aus kontrolliert biologischem Anbau. Auch die Verpackung ist nachhaltig: Das Glas ist recycelbar.
Haselherz.de |
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 | | Almighurt Bio!Der leckere Joghurt aus biozertifizierten Zutaten überzeugt mit tollem Geschmack und nachhaltiger Verpackung. Das Glas ist zu über 99 Prozent recyclingfähig, findet aber auch praktische Weiterverwendung im Alltag. Ehrmann.de |
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| 3 Fragen an Sandra Leuthold, Umweltbundesamt1. Neben der Forschung ist einer der Schwerpunkte des Umweltbundesamts die Information der Bürger:innen zu Fragen des Umweltschutzes. Welchen Stellenwert nimmt das Thema Glasrecycling bei dieser wichtigen Aufgabe ein? Zum Thema Glasrecycling gehen regelmäßig Fragen bei uns ein, die sehr unterschiedliche Aspekte dieses Themas betreffen und sich nicht nur darauf beziehen, was in welchen Altglascontainer darf. So wird durchaus mal die Notwendigkeit der farbgetrennten Sammlung hinterfragt oder die Farbvielfalt der Glasverpackungen. Aber auch Gedanken zum Thema Mehrwegsysteme für alle Glasverpackungen sind immer wieder dabei. 2. In Deutschland liegt die Recyclingquote von Altglas bei rund 84 Prozent. Wie können die Bürger:innen davon überzeugt werden, in Zukunft alle Glasverpackungen zu recyceln? Ich denke, das Thema Bürgerinformation ist hier der zentrale Ansatzpunkt. Breit angelegte Informationsangebote, wie sie unter anderem auch schon auf den Seiten des Umweltbundesamtes sowie in diversen Broschüren existieren, können dazu beitragen, noch mehr Menschen zu erreichen und sie dazu zu bewegen, durch das Recycling von Glasverpackungen ihren Beitrag zum Sparen von Energie und Rohstoffen zu leisten und damit Umwelt und Klima zu schützen. 3. Ganz privat: Welche Produkte bevorzugen Sie besonders in der Glasverpackung? Das ist eine recht schwierige Frage, denn wie heißt es so schön? Die beste Verpackung ist gar keine. Daher trinke ich Wasser am liebsten aus der Leitung. Für ein gutes Glas Wein öffne ich aber sehr gern eine Glasflasche. |
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| Termine10. November 2022: Trendtag Glas, Düsseldorf 4.–10. Mai 2023: interpack, Düsseldorf |
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| Beeindruckend! 80 Prozent! Glas ist eines der Verpackungsmaterialien mit der höchsten Recyclingquote. 8 von 10 Glasflaschen werden in Europa für das Recycling gesammelt. Quelle: Eurostat |
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Wow!
| 22 Prozent der Verbraucher:innen wünschen sich beim Einkauf mehr Produkte in Glasverpackung. Vor allem bei Wasser ist die Nachfrage deutlich gestiegen. | Quelle: FEVE |
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Weiter so! Glasflaschen sind heute im Durchschnitt
| 30 Prozent leichter als vor 20 Jahren. Das senkt den Energieverbrauch um satte 70 Prozent. | Quelle: FEVE |
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