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Gewohnt glutenfrei und vegan punktet das neue „grüne“ Getränk von fritz mit ökologisch nachhaltig produzierten und bio-zertifizierten Zutaten. Gesüßt wird die Kola mit Zucker aus dem Fairtrade-Zuckerprogramm Transfair e. V., das Kleinbauern dabei unterstützt, ihre Rohstoffe zu fairen Preisen vertreiben zu können und somit die Entwicklung ihres Betriebes in den Anbauregionen nachhaltig voranzutreiben. Das bedeutet für fritz einen fairen und zertifizierten Einkauf des Rohstoffes Zucker, sodass auf der Glasflasche der neuen Kola das „Fairtrade-Sugar-Program“-Siegel präsentiert werden darf. „Die fritz-kola ‚grün & gerecht’ entspricht unserem Wunsch, immer die beste Kola zu entwickeln. Durch die Teilnahme am Fairtrade-Zucker-Programm ist es uns möglich, eine leckere Bio-Kola zu produzieren und gleichzeitig nachhaltig am fairen Rohstoffhandel teilzunehmen“, erklärt Mirco Wolf Wiegert. Bei den fritz-Freunden kommt die neue Kola bereits gut an. Sie punktet mit ihrem Geschmack, der sich durch eine leicht zitronige Note, Gerstenmalzextrakt und Karamellzuckersirup von der bekannten fritz-kola abhebt. Außerdem präsentiert sich die fritz-kola „grün & gerecht“ designtechnisch in Grün – ganz nach ihren nachhaltig-biologischen Eigenschaften – und hebt sich dadurch von den Motiven der anderen Produkte ab, was ein Blick auf Facebook und Instagram verrät. Bei allen weiteren, nicht-digitalen Werbemitteln setzt das Unternehmen ebenfalls auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Recyclingfähigkeit der dafür eingesetzten Materialien. Ob die fritz-Freunde in Zukunft noch mehr Bio und Fairtrade bei den Kolas und Limonaden von fritz erwartet? Da verrät Mirco Wolf Wiegert nur so viel: „Wir arbeiten natürlich stetig daran, noch vielviel mehr aus unseren Getränken und fritz-kola herauszuholen. Und uns dabei in ganzer Linie treu zu bleiben. Nachhaltig, in sozialer und ökologischer Hinsicht, und richtig gut wird es auf jeden Fall. Aber zu viel möchte ich noch nicht verraten.“
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