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|  | | „Produktinnovation in Glas“: Jetzt bewerben!Seit dem 1. Januar können sich interessierte Unternehmen wieder für die „Produktinnovation in Glas“ bewerben. Auch 2022, im International Year of Glass, ehrt das Aktionsforum Glasverpackung innovative und in Glas verpackte Produkte aus der Getränke- und Lebensmittelbranche mit mit der etablierten Auszeichnung. Die Bewerbungsphase endet am 31. Mai 2022. Mehr Informationen zum Bewerbungsprozess und zu den Teilnahmebedingungen für die „Produktinnovation in Glas“ finden Sie auf unserer Website. Außerdem gibt es in diesem Jahr eine Besonderheit: Zusätzlich zu den drei Auszeichnungen in den Kategorien „Kleine Unternehmen“, „Mittlere und große Unternehmen“ und „Publikumsliebling“ wird das Aktionsforum Glasverpackung 2022 einen „Klassiker in Glas“ küren. Dazu werden wir Ihnen in der nächsten Ausgabe mehr verraten. |
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| Neue GLASKLAR-KategorieDa die Vereinten Nationen das Jahr 2022 zum International Year of Glass (IYOG 2022) erklärt haben, informieren wir Sie ab sofort über Aktionen und Projekte in einer eigenen GLASKLAR-Kategorie. Seien Sie gespannt! |
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International Year of Glass
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|  | | International Year of Glass 2022 gestartet!Am 10. und 11. Februar 2022 war es so weit: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wurde das International Year of Glass (IYOG 2022) in Genf offiziell eröffnet. Es steht damit ganz im Zeichen des transparenten Werkstoffs. Weltweit haben sich Regionale Komitees gegründet, um auf die wissenschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Werkstoffs Glas in ihrem Land oder ihrer Region aufmerksam zu machen. So auch in Deutschland, Österreich und Liechtenstein. Verbände und Unternehmen der Glasindustrie sowie des Anlagenbaus, Glasmessen, Universitäten, Hochschulen, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, Glaskünstler und Glasverbände sowie Museen haben sich zusammengeschlossen, um den faszinierenden Werkstoff Glas in diesem Jahr besonders zu würdigen. Der Bundesverband Glasindustrie e. V. – und somit auch das Aktionsforum Glasverpackung – engagiert sich intensiv im IYOG 2022. Über aufmerksamkeitsstarke Kommunikation sowie facettenreiche Projekte wird der Spitzenverband der Glasindustrie die wichtige Bedeutung von Glas in allen Bereichen des Lebens feiern und den Stellenwert als hochwertiges und kaum verzichtbares Verpackungsmaterial hervorheben. Im Zentrum der Aktivitäten in Deutschland, Österreich und Liechtenstein steht die Kampagne „Orte des Glases“. Daran beteiligen können sich beispielsweise Unternehmen, Glasmuseen, aber auch Einzelpersonen, deren Ort einen speziellen Bezug zu Glas hat oder die eine Aktion zum Thema Glas planen. In jedem Monat wird ein „Ort des Glases“ ausgezeichnet. Auf der Aktionswebsite www.iyog2022-germany.com sowie dem Instagramkanal www.instagram.com/das_jahr_des_glases/ finden Glasinteressierte alle Informationen rund um das IYOG 2022 sowie Wissenswertes über den faszinierenden Werkstoff und seine zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Natürlich stellen wir Ihnen auch hier im Newsletter die Projekte und „Orte des Glases“ vor. |
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| „Ort des Glases“ im FebruarIm Februar wurde die Eintracht-Grundschule in Dortmund-Holzen mit der Idee für einen Podcast zum Thema Glas als „Ort des Glases“ gekürt. Zur Website |
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|  | | Message in a Bottle: Wie Unternehmen mit ihren Produkten in Glas gesellschaftliches Engagement fördernImmer häufiger nutzen Unternehmen aus der Getränkeindustrie ihre Produkte, um auf relevante gesellschaftliche Anliegen aufmerksam zu machen. Dies gilt nicht nur für junge, „hippe“ Unternehmen, auch etablierte Anbieter entwickeln eigene Aktionen oder unterstützen gemeinnützige Initiativen. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Image und somit den Absatz aus – die Unternehmen fördern mit klarer Kommunikation und der hohen Reichweite ihrer Produkte ebenfalls Information und Engagement für Soziales und Umwelt. Der Träger für diese Botschaften ist in vielen Fällen die Glasflasche. Die Vorteile dieser nachhaltigen Verpackung liegen dabei auf oder – besser – in der Hand. Form, Aufdruck oder ein aussagekräftiges Etikett auf einer klassischen Flasche bieten individuelle Ausdrucksmöglichkeiten. Darüber hinaus ist Glas als Mehrwegverpackung bis zu 50-mal wiederbefüllbar und zu 100 Prozent recycelbar – unendlich oft und ohne Qualitätsverlust. Glas ist außerdem eines der sichersten Verpackungsmaterialien, denn es lässt praktisch keine Wechselwirkung zwischen Verpackung und Inhalt zu. So behält jedes Produkt seinen unverfälschten Geschmack. Wir stellen ihnen vier Unternehmen vor, die ihre Produkte erfolgreich als Kommunikations- und Förderinstrument nutzen. Mit einer ganz individuellen „Message in a Bottle“. Zum Artikel |
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| Neu auf dem Markt | | Overnight Oats in GlasIm neuen Glas von 3Bears können Frühstücksfans ihre Overnight Oats ganz einfach zubereiten, gekühlt bis zu drei Tage lagern und das (spülmaschinenfeste) Glas immer wieder verwenden. 3bears.de |
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 | | Spicy Chili CrunchOb als Pesto, Marinade oder Suppengewürz: J. Kinskis Spicy Chili Crunch ist vielseitig in der Küche einsetzbar und dank dunkler Glasverpackung auch ungekühlt mindestens ein Jahr haltbar. j-kinski.de |
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|  | | SUPER SODARein aus natürlichen Zutaten hergestellt, ersetzt SUPER SODA industriellen Zucker durch Agave und spritzige Fruchtsäfte. Verpackt in der handlichen Mehrwegflasche, ist es eine perfekte Erfrischung für unterwegs. drinksuper.de |
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 | | Hafer Golden KurkumaVoelkel bringt mit dem neuen Hafer Golden Kurkuma ein Trendgetränk heraus, das nicht nur erfrischt, sondern auch gut für die Umwelt ist – ökologisch angebaut und verpackt in einer wieder-befüllbaren Mehrwegflasche. voelkeljuice.de |
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| Nachgefragt bei Dr. Johann Overath, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Glasindustrie e. V.
1. 2022 ist das „International Year of Glass“: Welche Bedeutung hat solch ein symbolisches Jahr für die Glasindustrie? Es freut uns natürlich sehr, dass die UN dieses Jahr zum „International Year of Glass“ erklärt hat. Es zeigt uns und allen Beteiligten, dass Glas ein sehr entscheidendes und aus vielen Bereichen des alltäglichen Lebens nicht wegzudenkendes Material ist, dass es bei bedeutenden Zukunftsthemen wie Klimaschutz und CO2-Reduzierung eine wichtige Rolle spielt und dass wir als Verband sowie Industrie zu all dem einen essenziellen Beitrag leisten können.
2. Mit welchen Maßnahmen oder Aktionen machen Sie in Deutschland auf das „International Year of Glass“ aufmerksam? Gemeinsam mit vielen tollen Partnern in Deutschland, Österreich und Liechtenstein – von Verbänden und Unternehmen der Glasindustrie über Universitäten bis hin zu Glaskünstlern sowie Museen – haben wir viele Aktivitäten geplant, um die wissenschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Werkstoffs Glas im Jahr 2022 zu würdigen. Dazu gehört zum Beispiel ein eigens kreierter Instagram-Kanal, über den wir den Facettenreichtum der Glaswelt zeigen werden. Aber auch die Aktion „Orte des Glases“ soll veranschaulichen, wo Glas im Alltag überall zu finden ist. Natürlich werden wir das Jahr auch im Rahmen unserer Pressearbeit, des Trendtags Glas und der Produktinnovation in Glas nutzen, um Glas als wertiges (Verpackungs-)Material hervorzuheben. 3. Welche Produkte würden Sie nie in einer anderen Verpackung als der Glasverpackung konsumieren? Wenn es ein Produkt in der Glasverpackung gibt, greife ich immer zu Glas! Denn Glas bewahrt die Frische und den Geschmack am besten und geht keine Wechselwirkung mit dem Inhalt ein. Besonders bei geschmacklich sensiblen Produkten, wie z. B. Mineralwasser, ist es für mich alternativlos. |
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| Termine12.–16. September 2022: drinktec, München 20.–23. September 2022: glasstec, Düsseldorf 4.–10. Mai 2023: interpack, Düsseldorf Weitere Termine finden Sie auf unserer Website. |
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Aufklärung nötig!
| 20 Prozent der Verbraucher:innen halten Trennung nach Farben am Glascontainer für sinnlos. | Quelle: YouGov |
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Prost!
| 430.000 Personen in Deutschland konsumierten im Jahr 2021 ca. einmal pro Woche Craftbeer. | Quelle: Frisch eingeschenkt |
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| Initiative gefragt! 49 Prozent der Verbraucher:innen weltweit glauben, dass Unternehmen weitere Maßnahmen im Bereich Recycling, Wiederverwertung und Abfallreduktion ergreifen müssen. Quelle: Capgemini Research Institute |
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